Text by Heinrich Heine (1797-1856)
Vorwort | Abschied
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Was sich in jener Wundernacht Des weitern zugetragen, Erzähl ich euch ein andermal, In warmen Sommertagen. Das alte Geschlecht der Heuchelei Es wächst heran ein neues Geschlecht, Schon knospet die Jugend, welche versteht Mein Herz ist liebend wie das Licht, Es ist dieselbe Leier, die einst Es ist die Leier, worauf er einst Im letzten Kapitel hab ich versucht, Die »Frösche« sind auch vortrefflich. Der König liebt das Stück. Das zeugt Der König liebt das Stück. Jedoch Dem wirklichen Aristophanes, Der Pöbel bekäm die Erlaubnis bald, O König! Ich meine es gut mit dir, Beleid'ge lebendige Dichter nicht, Beleid'ge die Götter, die alten und neu'n, Die Götter bestrafen freilich sehr hart Doch Heilige gibt es, die aus der Glut Und am Ende der Tage kommt Christus herab Doch gibt es Höllen, aus deren Haft Kennst du die Hölle des Dante nicht, Kein Gott, kein Heiland erlöst ihn je |
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