Atta Troll. Ein Sommernachtstraum
Text by Heinrich Heine (1797-1856)
Caput XXIII - français
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Aus dem Spuk der Hexenwirtschaft Steigen wir ins Tal herunter; Unsre Füße fassen wieder Boden in dem Positiven. Fort, Gespenster! Nachtgesichte! In der Höhle, bei den Jungen, Neben ihm hockt Junker Einohr, Gleichfalls an des Vaters Seite Welche zärtliche Gedanken Ganz besonders scheint die jüngste Ja, der Pfeil des kleinen Gottes Ist ein Mensch und heißt Schnapphahnski. Heldenunglück rührt die Weiber, Seine ganze Kriegeskasse, Nicht einmal die Uhr gerettet! Und er lief mit langen Beinen. Ja, sie liebt ihn, ihn, den Erbfeind! Gleich dem alten Odoardo, Seine Tochter lieber töten, Doch in diesem Augenblicke Weich gestimmt liegt Atta Troll »Kinder!« - seufzt er, und es triefen Heute mittag kam im Schlafe Bin fürwahr nicht abergläubisch, Über Welt und Schicksal grübelnd, Aus den Ästen dieses Baumes Selig blinzelnd in die Höhe, Zarte, zierliche Geschöpfe, Ja, wie seidne Flüglein hatten Wie sie sangen, wurde eiskalt Also sprach mit bebend weichem Spitzten sich und zuckten seltsam, Ist das nicht die süße Stimme Atta Troll mit diesen Worten |
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